Definition Osteocalcin ist ein Peptidhormon, das von Osteoblasten gebildet wird und im Knochen als calciumbindendes Protein wirkt. Es ist ein Marker für den Knochenumbau und wird auch zur Beurteilung
Bioeffekte Suppression von Osteoblasten und Osteoklasten → verminderte Knochenumbaurate bei normaler Knochendichte vermehrte Sclerostinbildung durch Osteozyten → unphysiologische nicht-enzymatische Glykierung von Kollagen → Kollagen wird steifer, die