Definition

Osteocalcin ist ein Peptidhormon, das von Osteoblasten gebildet wird und im Knochen als calciumbindendes Protein wirkt. Es ist ein Marker für den Knochenumbau und wird auch zur Beurteilung der Knochenneubildung eingesetzt. Osteocalcin kann im Blut gemessen werden und ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Diagnostik von Knochenerkrankungen. 

Wirkungen

→ die dadurch vermehrte Insulinausschüttung stimuliert wiederum die Osteoblasten

inaktives Osteocalcin

  • wird von Osteoblasten gebildet

vermindert bei:

  • Diabetes mellitus