Definition Osteocalcin ist ein Peptidhormon, das von Osteoblasten gebildet wird und im Knochen als calciumbindendes Protein wirkt. Es ist ein Marker für den Knochenumbau und wird auch zur Beurteilung
bekannte Wirkungen orexigen regt Appetit an reduziert Bewegung reduziert Körpertemperatur Steigerung von Angst und Wachsamkeit Steigerung von Angst und Wachsamkeit stimuliert Langzeit-Gedächtnisbildung Stimulation der Langzeitpotenzierung im Rahmen
bekannte Wirkungen reduziert das Hungergefühl erhöht das Sättigungsgefühl vermindert die Fettspeicherung in den Fettzellen – induziert die Bildung von anorexigenen Petiden Leptin induziert über den Hypothalamus dieBildung