Pflanzen (Hildegard von Bingen) Ringelblume – Salbei – Kreuzkraut – Schwarze Johannisbeere – Süßholz – Hopfenzapfen – Brombeere – Beifuß – Arnika – Ätherische Öle Frauenminze Hopfen
Synonyme Calcitriol, Vitamin D3, Vitamin D-25OH Bioeffekte Immunsystem Vitamin D erhöht die Toleranz des spezifischen Immunsystems, d.h. dessen Reaktionsbereitschaft wird gesenkt.Neben der direkt hemmenden Wirkung auf die
fettlöslisches Neurotoxin (Nervengift) Bioeffekte antibiotisch auf Darmbakterien Glyphosat wirkt stark antibiotisch gegen Keime der gesunden Darmflora, z.B. gegen Lactobacillen, Bifidobakterien, Enterococcus faecalis führt zu Mangel an Tryptophan
fettlöslisches Neurotoxin (Nervengift) Bioeffekte Schädigung der Zirbeldrüse (Epiphyse) Fluorid gilt als größter Feind der Zirbeldrüse. Es ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln ebenso wie in Zahnpasta und
Aufgaben im Stoffwechsel Einbau von Jod in T3 und T4
Aufgaben im Stoffwechsel Cofaktor für den Abbau von Histamin Aktivierung von Vitamin B3 – Bildung von Glutathion – Risikoreduktion Reduktion des Risikos für die Entwicklung eines Metabolischen
Begriffe Zu den Amphetaminen (Stimulanzien oder Weckamine) zählen Ritalin, Ecstasy, MDMA, Speed und Crystal Meth Speed (Pep, Upper) Gestrecktes Drogengemisch aus diversen Zutaten, die sich meist nicht
Produkte der Epiphyse Melatonin Dimethyltryptamin (DMT)
körpereigenes Hormon lipophil (fettlöslich) Produktionsort: Epiphyse (Zirbeldrüse); Zirkadiane Rhythmik, Höhepunkt der Ausschüttung ca. 22:00 Uhr Anregung des Schlafes, Verkürzung der Einschlafzeit Melatonin ist das wirksamste körpereigene Antioxidans
Kaltpressung der Samen von Cannabis sativa L., indica Lam. oder ruderalis Janisch. Cannabinoidgehalt enthält theoretisch keine Cannabinoide; max. erlaubte Verunreinigung 0,3% THC Qualität Grün-gelbe Farbe zeigt korrekte